Otranto: die Festung am Meer des Salento - We Will Go

Otranto: die Festung am Meer des Salento

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An der Küste des Salento, dem östlichsten Zipfel der italienischen Ferse, wirkt Otranto wie eine Festung am Meer. Etwa 50 Kilometer von Lecce entfernt glänzen die Stadtmauern und die honigfarbenen Häuser in der Sonne zwischen den Olivenbäumen und der wilden Küste mit ihren langen Küstenstreifen und Buchten.

Otranto, das zu den schönsten Dörfern Italiens zählt, ist eine Stadt, die man dank ihres einzigartigen historischen und architektonischen Erbes ohne Eile entdecken sollte.

Auf 20 Kilometern Küstenlinie gibt es eine Reihe von Buchten, lange Abschnitte mit hellem Sand, in felsigen Schluchten versteckte Buchten, in denen man sich selbst in der Hochsaison entdecken kann. Und in Otranto bietet das Meer immer unvorhersehbare Farben. 

Spazieren Sie entlang der Kennedy-Promenade und legen Sie Ihr Handtuch am Scaloni-Strand aus. Zwei weitere Strände der Stadt sind Cala dei Normanni und der Idruntini-Strand.

Wenn man von der Riviera di Haethehy aus in Richtung Norden fährt, stößt man auf den Leuchtturm Faro della Punta, der den Blick auf den Strand von Porto Craulo und das Strandbad Castellana freigibt. Schwimmen kann man auch am Lido della Staffa und in der zauberhaften Bucht des Canale del Caafaro, nicht weit entfernt.

Ab hier bietet die felsige Küste eine Abfolge von Höhlen, kleinen Buchten und Buchten. Zum Beispiel San Pietro dei Canali, in der Nähe des Bauernhofs Cerra. 

Zum Schnorcheln ist die Reede der Grotta Monaca mit ihrem überfüllten Meeresboden und dem kristallklaren Meer ideal. Mit dem Boot können Sie die Küste im Norden zwischen Sapunerò und Mulino d'Acqua erkunden, die aus steilen Klippen, sandigem Meeresboden und ruhigem Meer besteht, das fast wie ein Schwimmbad aussieht.

Weiter geht es nach Murrune, einem markanten Bergrücken, der seinen Namen dem nahe gelegenen Bauernhaus verdankt, und dann zur Bucht von Santo Stefano, den Stränden von Porticeddhi und der Bucht von Toraiello.

Im Norden liegt die Lagune Laghi Alimini, zwei Wasserflächen in Meeresnähe, gesäumt von Pinienbäumen und Stränden an der Küste, die ein einzigartiges Panorama bieten.

Wenn Sie sich auf den weißen Dünen, die in türkisfarbenes Wasser eintauchen, entspannen möchten, entdecken Sie fünf Kilometer weiter die Baia del Sole, die ebenfalls zum Schutzgebiet der Laghi Alimini gehört und in der es auch ausgestattete Strandbäder gibt. Weiter nördlich liegen die klaren Strände von Torre dell'Orso, ein Halbmond aus weißem Sand, der von langen, schäumenden Wellen umspielt wird. In der Ferne, inmitten der mediterranen Macchia, nehmen die Klippen wieder Gestalt an, und der Blick schweift bis zu den Schornsteinen von Due Sorelle. Dann gibt es noch San Foca, eine weitere Perle des Hafens von Melendugno.

Die Küste südlich von Otranto ist wilder, mit der Baia dell'Orte (Orte-Bucht), deren Felsen sanft ins Meer abfallen und kleine Kieselbuchten wie Porto Grande verbergen, die man zu Fuß erreichen kann. Es ist schwierig, hier Leute zu treffen. Das Wasser ist transparent und man kann mit Maske und Schnorchel eintauchen, um den Meeresboden zu bewundern. 

Nach Punta Palascia erreicht man die Bucht von Porto Badisco, die als Landeplatz des aus Troja geflohenen Aeneas bekannt ist. Sie ist nicht nur für ihre Strände bekannt, die zu den schönsten an der Küste von Otranto gehören, sondern auch für die zahlreichen Höhlen, die sich entlang der Küste verstecken. Darunter befindet sich auch die Cervi, die mit Felsbildern aus prähistorischer Zeit verziert ist. Dann gibt es noch die Schwimmbäder von Santa Cesarea Terme und die Küste von Castro.

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